Kurzchronik des Zugs von 1991 - 1995
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1995
Mit einer neuen Großfackel konnte der Zug auch dieses Jahr wieder an Schützenfest glänzen, die diesmal das Thema „Das Kommen und Gehen der Wirte im Bürgerhaus“ hatte. Markus und Manfred Klein wurde für 25 Jahre Bruderschaftszugehörigkeit geehrt. Nach nur vier Jahren verließ Stephan Reinartz wieder den Zug. Thomas Schroden wurde neuer Zugkönig und löste seinen Bruder Dietmar ab.
1994
Nach dreizehn Jahren legte der Zugkassierer Christian Clemens sein Amt im Zug nieder. Neuer Zugkassierer wurde Manfred Klein. Ab diesem Jahr erhielt die neue Zugkönigin eine Zugköniginnenkette, dies wurde von Rita Hopp gestiftet. Zugkönig wurde Dietmar Schroden.
1993
Die steigenden Bierpreise zum Thema hatte die Großfackel des Zuges in diesem Jahr, die einen großen Aufwand an Mechanik und Elektronik hatte. An diesem Schützenfest wurden Manfred und Jürgen Klein von der Bruderschaft für 20 Jahre Fahnenschwenken geehrt. Christian Clemens erhielt das Silberne Verdienstkreuz und Norbert Brauer ging als neuer Zugkönig in unseren Reihen.
1992
Erstmalig wurde ein Zugwettkampfschießen zwischen dem Schützenzug "Gilde Treu" aus Weckhoven auf dem Flachstand der Bruderschaft ausgerichtet. Wie auch schon in vielen Jahren zuvor nahm man auch wieder an einem Bundesköniginnentag teil. Diesmal fuhr man nach Vallendar in der Nähe von Koblenz. Manfred Klein wurde das Silberne Verdienstkreuz verliehen und wurde mit Jürgen Klein zum Leutnant befördert. Norbert Hopp wurde zum ersten Mal Zugkönig
1991
Auf der Jahreshauptversammlung wurde Christian Clemens zum zweiten Kassierer der Bruderschaft gewählt. Jürgen Klein schaffte es neuer Zugkönig zu werden. Der Fahnenschwenker Stephan Reinartz wurde inaktives Mitglied im Zug.