Kurzchronik des Zugs von 1978 - 1985
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1985
Anschaffung einer eigenen Uniform mit eigenem Zugwappen sowie unserem Füllhorn, das wir bis heute an Schützenfest mitführen. Die erste Hochzeit konnten wir im Zug feiern. Norbert Hopp wurde nach einem Lehrgang Schießleiter und erhielt als Bester Einzelschütze beim Preis- und Pokalschießen der Bruderschaft eine Schützenschnur. Thomas Schroden trat in den Zug ein und wurde direkt neuer Zugkönig. Zugkönigin Daniele Frömken stiftete einen Zugköniginnenpokal.
1984
Norbert Hopp wurde der erste Schriftführer im Zug und beim Jungschützenpokalschießen wurde dieser zum ersten Mal gewonnen. Auch wurde in diesem Jahr eine Schützenrangfolge im Zug eingeführt und Dietmar Schroden trat in den Zug ein. Thomas Gößling wurde zum zweiten Mal Zugkönig und stiftete einen Pokal, der ab jetzt immer im November im Zug ausgeschossen werden soll.
1983
Zum 5jährigen Zugjubiläum wurde die erste Großfackel mit dem Motto "Spiel, Sport, Spaß und Bier, alles bekommt man hier" gebaut. Seit diesem Jahr wurde auch ein Trainingsschießen übers Jahr verteilt veranstaltet. Für den Besten Schützen im Jahr gab es erstmalig eine Erinnerungsplakette. Diese erhielt Manfred Klein als Bester Schütze. Jürgen Klein erhielt das Silberne Verdienstkreuz. Andreas Ohligschläger schloss sich dem Zug an. Christian Clemens wurde Zugkönig.
1982
In diesem Jahr wurde zum ersten Mal eine Zugkönigin im Zug ausgeschossen. Erste Zugkönigin wurde Cläre Otten und Zugkönig Jürgen Kersten. Des Weiteren wurde sich endlich auf einen Zugnamen geeinigt. Dieser sollte ab jetzt "Immer op Zack" heißen! Markus Klein wird an Schützenfest zum Leutnant befördert. Wolfgang Tönneßen, Uwe Lohmann und Wilfried Vaassen verließen den Zug.
1981
Auf der Jahreshauptversammlung des Zuges im Januar wurde nach einem neuen Zugnamen gesucht. Es standen vier zur weiteren Wahl. Das waren "Greenhorns", "Ahle Jecke", "Stets dabei" und "Bis zum letzten Schuss". Man konnte sich aber auf keinen neuen Zugnamen einigen. Zum ersten Mal wurde auch der neue Zugkönig durch Schießen auf einen Holzvogel ermittelt. Zugkönig wurde Thomas Gößling und erhielt als Erster die neue Zugkönigskette. Diese wurde von der Jungschützenabteilung gestiftet. In diesem Jahr wurde auch zum ersten Mal ein Wanderpokal auf einen Holzvogel im Zug ausgeschossen. Diesen Wanderpokal gewann Bernd Brodda. Thomas Kuczera, unser erster Zugkönig, verließ leider den Zug.
1980
Im Laufe des Jahres wurde die erste Zugsatzung erarbeitet. Auf einen Zugnamen einigte man sich auch. Dieser sollte "Die wilde 13" sein. In diesem Jahr wurde Bernd Brodda neuer Zugkönig und Roberto Castorino verließ den Zug.
1979
In diesem Jahr schlossen sich Norbert Hopp, Christian Clemens, Wolfgang Graumann, Holger Kollenbroich und Roberto Castorino dem Zug an. Manfred Klein wurde neuer Zugkönig. Manfred Klein wurde Schülerprinz der Bruderschaft und Karl-Heinz Schmitz verließ den Zug.
1978
Im Frühjahr 1978 gründet sich der Zug als 13. Jägerzug in der St. Hubertus Schützenbruderschaft Dormagen-Horrem e.V. 1920. Es gehörten elf Jungschützen dem Zug an. Zum Zugführer wurde Markus Klein und zu dessen Vertreter Thomas Gößling gewählt. Der erste Zugkönig wurde auf einen Gipsvogel ausgeschossen. Da man noch keine Königskette besaß, erhielt der Zugkönig einen gestifteten Orden. Erster Zugkönig wurde Thomas Kuczera und Bernd Brodda wurde Schülerprinz der Bruderschaft.