Kurzchronik des Zugs von 1986 - 1990 - 13. Jägerzug "Immer op Zack"

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Kurzchronik des Zugs von 1986 - 1990

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1990
Auch in diesem Jahr wurde wieder eine Großfackel gebaut. Sie hatte das Thema "Pro und Contra in der Bruderschaft zur Jägerabteilung ". Nach nur 5 Jahren wurde Thomas Schroden zum zweiten Mal Zugkönig. Immerhin fünf Schützen vom Zug fuhren mit der Bruderschaft nach St. André in Frankreich, um dort ein Vogelschießen beim heimischen Schützenverein auszurichten. Diese ist die Partnerstadt von Dormagen.
 
1989
Martin Höfs und Harald Krämer stellten an Schützenfest, auf einer Papiertischdecke im Zelt geschrieben, den Antrag, in den Zug als inaktives Mitglied aufgenommen zu werden. Beide sind aktives Mitglied im Tambourkorps „Germania“ Horrem. Zugkönig wurde nach 1982 zum zweiten Mal Jürgen Kersten. Leider mussten wir in diesem Jahr unseren ersten Trauerfall verkraften. Ursula Gößling kam bei einem tragischen Autounfall ums Leben.
  
1988
Für Schützenfest wurde eine Großfackel mit viel Liebe zum Detail gebaut. Diesmal war das Thema „Die Gestaltung des Dorfplatzes“ auf der Fackel zu sehen. Schützenfest gab es dann zur Freude Aller die schriftliche Zusage der CDU mit der Gestaltung des Platzes in Kürze zu beginnen. 116.000 DM würden hierzu schon bereit stehen. Norbert Brauer wurde Prinz der Bruderschaft und sollte diese Würde bis 1994 behalten. Denn in der ganzen Zeit wurde kein neuer Prinz in der Bruderschaft ausgeschossen. Markus Klein wurde zum Oberleutnant befördert und Jürgen Klein erhielt das goldene Fahnenschwenkerabzeichen.
 
1987
In der außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde Norbert Hopp zum Regimentsspieß der Bruderschaft gewählt. Er trat aber nach großen Uneinstimmigkeiten mit dem Oberst Dieter Annacker nach einem halben Jahr wieder zurück. Thomas Gößling wurde zum dritten Mal Zugkönig.
 
1986
Kassierer der Jungschützenabteilung wurde Christian Clemens und zum Jungschützenmeister wählte man Jürgen Kersten. Wolfgang Graumann wurde Zugkönig und bei der zweiten Großfackel, die für Schützenfest gebaut wurde, standen die Fahrkünste von Simon Clemens und Herbert Päfgen im Vordergrund. Markus Klein wurde Prinz der Bruderschaft und als neues Zugmitglied konnten wir Norbert Brauer begrüßen.
 
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